Die alte Gösserhalle in Wien-Favoriten gibt es nicht mehr. Was bis Anfang 2021 ein Halle war, ist nur noch ein backsteinernes Gerippe. In das leere Innere der 1902 errichteten Halle wird ein Bürohaus gebaut.
Die Stadtregierung hat die Jahrhundertchance auf eine dauerhafte Halle für Kunst, Kultur und einen Markt in bester Lage beim Hauptbahnhof nicht genutzt. Eine Blamage für die „Kulturhauptstadt Wien“ und ein sprechendes Beispiel für den Umgang mit historischer Architektur.
Dieser 2021 veröffentliche Artikel wurde im Oktober 2023 aktualisiert.
Im Herzen des Neuen Landguts
Die Gösserhalle war eine von zwei historischen Hallen, die das Zentrum des Neuen Landguts in Wien-Favoriten bilden. Nach jahrzehntelanger Nutzung für Industrie- und Lagerzwecke, u. a. von der Brauerei Gösser, etablierte sich die Gösserhalle 2017 als Zentrum für Kunst und Kultur. Auch Aufführungen im Rahmen der Wiener Festwochen fanden hier statt.
Doch das gehört der Vergangenheit an, denn das beim Hauptbahnhof liegende Areal wird sich in den kommenden Jahren grundlegend verändern. Dafür mussten eine Reihe an z. T. historischen Bauten Platz machen (siehe Artikel). Auch für die beiden historischen Hallen war lange Zeit ein kompletter Abriss geplant gewesen. Was letztlich den Ausschlag hin zum teilweisen Erhalt gab, ist nicht bekannt. Dem Vernehmen nach dürften insbesondere Teile der SPÖ für einen Totalabriss plädiert haben. Ein Ankauf der historischen Hallen durch die Stadt Wien war jedenfalls nie geplant, soweit bekannt. (Eigentümer waren zumindest 2020 noch die ÖBB.)
Basis für alle künftigen Entwicklungen ist eine Umwidmung aus dem Jahr 2020 (siehe hier). In das Zentrum des Areals kommt ein Park, rundherum Wohnhäuser mit größtenteils geförderten Wohnungen. Die Schwächen der auf den ersten Blick vielversprechenden Pläne liegen im Detail: Auf eine Schutzzone für die historischen Hallen wurde verzichtet. Eine genau angepasste Widmung (Höhe, Dach, Anzahl der Stockwerke), die den Erhalt am ehesten garantieren kann, ist unterblieben. Belebte Erdgeschoßzonen mit Platz für Geschäfte und Lokale sind kaum vorhanden. Auch eine hochwertige äußere Gestaltung der neuen Wohnbauten und eine abwechslungsreiche und kleinteilige Bebauung waren kein Thema.
Bilder wie das folgende wird es nicht mehr geben:
Umbau mit Allparteien-Sanctus
Der Verfasser dieses Artikels hatte sich mit einer detaillierten Stellungnahme an die Parteien im Bezirk und an die zuständigen Stellen im Rathaus gewandt. Vergeblich, denn der ursprüngliche Plan wurde mit den Stimmen aller Parteien angenommen. Ob die Stadtregierung vielleicht einfach die Wünsche des Eigentümers ÖBB per politischem Beschluss weitgehend unverändert in die rechtliche Realität überführt hat?
Es handelt sich beim Neuen Landgut noch um ein Projekt aus der Zeit der Koalition von SPÖ und Grünen. Maßgeblich für die Planungen zuständig war das Ressort von Birgit Hebein (Grüne). Auch die SPÖ hatte wohl einiges mitzureden, denn sie stellt(e) in Favoriten den Bezirksvorsteher.
Auf dem Pressefoto unten ist neben Bezirksvorsteher Marcus Franz (SPÖ) und Planungsstadträtin Birgit Hebein (Grüne) auch Silvia Angelo zu sehen. Das ÖBB-Vorstandsmitglied war vor Jahren auch kurzzeitig für die SPÖ im Parlament tätig.
Das Ende der Gösserhalle
Noch im Frühjahr 2020 hieß es in einer Presseaussendung der Stadt Wien:
Auch historisch blickt das Neue Landgut auf eine abwechslungsreiche Geschichte zurück, die bis zu den Anfängen des Eisenbahnzeitalters Wiens reicht. Bereits in den 1840er Jahren entstand hier ein erstes Heizhaus für die damalige Gloggnitzer Bahn mitsamt einem für damalige Verhältnisse einzigartigen Brunnen von über 200 Meter Tiefe. Ab dem zweiten Weltkrieg fungierte das Areal hauptsächlich als Stützpunkt für Triebfahrzeuge des Wiener Südbahnhofes, die hier gewartet wurden.
Am bekanntesten von dem Areal ist die Gösserhalle (1902), die heute als Event-Location dient. Diese Halle, wie auch die noch ältere Inventarhalle bleiben erhalten. Die Nutzung ist aktuell noch offen.
Letzteres hat sich in der Zwischenzeit geändert: Während die Zukunft der Inventarhalle noch unklar ist, ist die Gösserhalle seit Sommer 2021 keine Halle mehr sein.
Büros statt Events
Was einmal die Gösserhalle war, wird zu einem Bürohaus mit integrierter Gastronomie. Oder vielmehr: In die historischen Mauern wird ein neues Gebäude hineingesetzt. Von der Halle bleibt nur noch ein „ruinenartiges Gerippe“.
Ungewohnt wohlwollend reagierten die Medien auf das Ende der Halle. Von „Revitalisierung“ und „Gösserhalle auf dem Weg in die Zukunft“ war zu lesen. Auch Eigentümer und Bezirksvorstehung zeigten sich begeistert.
Danaergeschenk?
Den Plan für den radikalen Umbau liefert das Wiener Büro AllesWirdGut. „Als Architekt will man Neues schaffen, Altes nicht zerstören“, so einer der beteiligten Architekten. Unter der etwas irreführenden Bezeichnung Das Geschenk beschreiben die Architekten ihren Entwurf:
Diese identitätsstiftende, backsteinerne Struktur überführt der Entwurf von AllesWirdGut nun in die Zukunft. Als achtsame Auseinandersetzung mit dem Bestand jongliert das Vorhaben zwischen stadtgestalterischen Auflagen und zukünftigen Nutzungsbedürfnissen – und wagt einen durchwegs radikalen Eingriff: Während die Außenmauern der Gösserhalle erhalten bleiben, wird das bestehende Dach abgetragen, um so optimale Voraussetzungen für einen von historischen Gemäuern gefassten, dreigeschoßigen Neubau mit Büroräumen und Café zu bieten (…)
Der Zwischenraum ist ein Geschenk, der nach gestalterischen, ökologischen, ökonomischen und pragmatischen Gesichtspunkten entwickelt wird (…) Behutsame Rücksichtnahme und konsequente moderne Typologie fließen in ein maßgeschneidertes Produkt ein, das ein ungebändigt natürliches, heimeliges Dazwischen im Zentrum einer urbanen Gestaltungsaufgabe verwurzelt.
AllesWirdGut planten bisher stets auf hohem Niveau, wie auch viele in Wien realisierte Projekte zeigen. Klassische und zeitlos attraktive Gestaltungen, wie sie die deutschen Architekten Hans Kollhoff, Patzschke & Partner und Sebastian Treese meisterhaft beherrschen, gehören aber nicht zum Repertoire des Büros.
Halle als Kulisse
Die großen hohen Innenräume machten die Halle aus: ein flexibel nutzbares Gebäude, das sich für viele Anlässe immer neu adaptieren lässt. Das gehört aber der Vergangenheit an.
Im Sommer 2021 wurde das Dach schließlich abgerissen.
Die verbliebenen alten Mauern und die hohen Bögen sind nun eine bloße Kulisse. Das bauhistorische Erbe Favoritens – ein potemkinsches Dorf?
Das Planungsressort erklärte im August 2021, dass beim Neubau bzw. nach dem „Umbau“ …
… die Ablesbarkeit der Halle gegeben sein wird und dass dies auch mit einer Erneuerung des Daches möglich ist. Bis dato liegt allerdings noch keine Einreichung vor und auch hat es keine Gespräche mit Eigentümer oder Architekten gegeben.
Eigentümer und Stadt Wien für Radikalumbau
Dass das Ende der Gösserhalle mit schönen Worten einläutet wird, sollte nicht den Architekten angelastet werden. Auf den Weg gebracht wurde der Umbau in erster Linie durch den Eigentümer, der ein Bürohaus favorisiert, und durch die Politik, die diesen Wünschen willfahrt.
Warum bei der alten Halle eine Änderung hin zu Büronutzung angestrebt wird, lässt sich vielleicht so erklären: Die Vermietung von Büroflächen bringt langfristig planbare Einnahmen und ist weit weniger aufwendig als das Betreiben eines Veranstaltungszentrums. Angesichts des hohen Kaufpreises – der Kurier spricht von einem siebenstelligen Betrag – werden konstante Einnahmen notwendig sein. Dass der Eigentümer sein neues Gebäude möglichst wirtschaftlich betreiben möchte, ist eine Selbstverständlichkeit, die ihm nicht zum Vorwurf gemacht werden darf. Er baut innerhalb der eigens dafür eingerichteten Widmung, die der Wiener Gemeinderat als Repräsentant aller Bürger zur Rechtskraft erhoben hat.
Die Stadt hat die Macht - und nutzt sie nicht
Der Flächenwidmungs- und Bebauungsplan ist eines der mächtigen Instrumente, das die Stadt Wien in ihren Händen hält. Mittels weniger Linien und Bestimmungen wird festgelegt, was an einem bestimmten Ort gebaut werden darf und was nicht. Auch die Nutzung (Wohnen, Büros, Parks etc.) und das Interesse am Erhalt (Schutz vor Abrissen) lässt sich per Flächenwidmung fixieren. So bestimmt die Stadt auch, wie viel Grundstücke überhaupt wert sind. Eigentümer können sich Änderungen (z. B. höhere Bauhöhe, mehr bebaubare Fläche) zwar wünschen. Erzwingen können Sie sie nicht.
Die zentrale Instanz bei Umwidmungen ist die Planungsstadträtin (derzeit Ulli Sima, SPÖ; bis 2020 Birgit Hebein, Grüne). Ausgearbeitet werden die Flächenwidmungspläne von den Magistraten (MA 21), die gegenüber der Stadträtin weisungsgebunden sind. Am Ende braucht es dann einen Beschluss im Gemeinderat. In der Praxis stimmen die Gemeinderäte über Planentwürfe ab, deren Details sie wahrscheinlich oft nicht einmal im Ansatz kennen, die aber tief in die bauliche und soziale Struktur der Stadt eingreifen.
Im Fall der beiden historischen Hallen am Neuen Landgut hätte die Stadtregierung zum Beispiel Folgendes per Flächenwidmungsplan machen können:
- Maximale erlaubte Bauhöhe nicht höher als die Hallen wirklich hoch sind, exakte Angabe der maximalen Geschoßzahl (um Abrisse und destruktive Umbauten unattraktiv zu machen)
- Schutzzone gegen Abrisse (damit wäre auch eine Förderung durch den Altstadterhaltungsfonds möglich gewesen)
Stadt Wien von vornherein gegen Veranstaltungshalle?
Für die Stadtregierung ist der Umbau in gewisser Weise ein „Glücksfall“: Sie kann sich aus den Planungen und dem Betrieb der Halle mühelos heraushalten und muss finanziell für mögliche Verluste nicht einstehen.
Vielleicht liegt es sogar insgeheim im Interesse mancher Verantwortlicher, dem Veranstaltungszentrum (und/oder einer Markthalle) den Garaus gemacht zu haben? Immerhin bedeuten Veranstaltungen Menschenansammlungen und Geräuschentwicklung. Das wollte man den Bewohnern des neuen Stadtviertels wohl nicht zumuten. Hingegen scheint Verkehrslärm die politischen Entscheidungsträger nicht zu stören: Die schon jetzt verkehrsbelastete Laxenburger Straße, die direkt neben dem Neuen Landgut verläuft, wird sogar noch eine Kfz-Fahrspur breiter und damit noch befahrener und lauter. Beschlossen unter einer grünen Stadträtin, die zumindest noch einen baulichen Radweg und Bäume durchsetzen konnte.
Blamage für Wien
Eine historische Halle mit beeindruckender Industrieoptik, nur wenige Minuten fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Perfekt erreichbar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auch aus den Bundesländern. – Dieses enorme Potenzial wurde nicht zu genutzt. Ähnlich gelagerte Fälle gab es auch früher schon: 2019 wurde etwa im Stadtentwicklungsgebiet am Nordbahnhof alles unternommen, um die Nordbahnhalle wegzubekommen. Das Gemeinschafts- und Kulturzentrum existiert heute nicht mehr. Ähnliches geschah früher schon bei einer ehemaligen Remise im 2. Bezirk. Der Kurier schrieb 2017:
Mitte der ’90er-Jahre kam die Idee auf, die Remise in der Engerthstraße als dezentrales Kulturzentrum oder Tanzquartier zu etablieren. Die Kommunalpolitik versagte: Die Remise wurde ein Supermarkt samt Parkplatz.
Dass Räume für Gemeinschaft, Kunst und Kultur bei der Stadtregierung bisweilen unerwünscht sind, zeugt von erstaunlicher Kurzsichtigkeit. Ähnlich verhält es sich im Fall etlicher Märkte und Markthallen, die in den letzten Jahrzehnten abgerissen oder in Supermärkte umgewandelt wurden. Für kleine Händler, junge Menschen und alternative Kunstkonzepte ist offensichtlich nicht immer Platz in einer Stadt, deren Entscheidungen mitunter einen gerontokratischen Touch nicht verhehlen können.
Nie wieder Kunst
Für einige Jahre war die Gösserhalle „the place to be“, so die Zeitschrift Profil, als die Wiener Festwochen in die alten Mauern einzogen. Über den „coolen Ort in Favoriten“ schrieb der Kurier 2017:
Bereits im Februar 2013 schlug Thomas Kohl, ÖVP-Bezirksrat in Favoriten, vor, diese „Gösser Halle“ als Veranstaltungszentrum zu nutzen. Seit letztem Jahr stellen die ÖBB das Gelände immerhin Gruppen und Vereinen zur Verfügung. Im August 2016 etwa ließ das Kindermuseum Zoom ein riesiges Kugelbahnlabyrinth bauen.
Und davor, im Juni, fand das von God’s Entertainment konzipierte „Real Deal“-Festival statt. Die Gösser Halle als „Festivalzentrum“ war den ÖBB sogar eine Pressemitteilung wert. Realisiert würde „ein in Wien in dieser Form bis jetzt nicht existentes internationales Festival für die Fusion von Performance, bildender Kunst, elektronischer Musik und Klubkultur“.
Aufgemotzt findet es nun erneut statt. Denn die Gösser Halle dient den Wiener Festwochen als „Performeum“, als temporäres „Museum für performative Künste“ (…)
2017 schrieb Nina Glatzel auf der Webseite A-List:
5.000 Quadratmeter Eventfläche, 120 Jahre alter Backsteinbau, im Zentrum Wiens. Das sind die Eckdaten der wiederbelebten Gösserhalle.
Ein historischer Ort wird Kulturzentrum und Eventlocation: Die Gösserhalle am Anfang der Laxenburger Straße wird samt malziger Geschichte und tiefer Patina zum Leben erweckt. Einst Lager von Gösser Bier in Wien, lieferten alte Pferdekutschen die Holzfässer an die Wirtshäuser der Bundeshauptstadt. Heutzutage plant man hier Konzerte, Lesungen, Performances und Kongresse (…)
In der Alten Halle, dem Herzstück der Gösserhalle, haben mit Theaterbestuhlung bis zu 1.000 Personen Platz (…)
Kulturressort hält sich heraus
Doch was sagt das Wiener Kulturressort zum Ende der Gösserhalle? Auf Anfrage erklärte die von Stadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) geleitete Abteilung …
… dass sich dieses Gebäude [i.e. Gösserhalle] in Privatbesitz befindet. Der Stadt sind daher die Hände gebunden, der Altstadterhaltungsfonds kann hier bedauerlicherweise selbst nicht aktiv werden. Selbstverständlich sind wir natürlich auch an einer kulturellen Nutzung sehr interessiert und führen in dieser Hinsicht immer wieder Gespräche.
Hat sich das Kulturressort für den Erhalt der Gösserhalle als Veranstaltungszentrum ausgesprochen? Das geht aus dieser allgemein gehaltenen Antwort kaum hervor.
2023: Bürohaus mit Attrappe fertig
Zwei Jahre nach dem Abriss wurde der Neubau fertiggestellt. Ins Innere wurden ein Bürohaus und ein Lokal gebaut, die Reste der Halle fungieren als umlaufender Fassadenrest.
Was wird aus der Inventarhalle?
Mit dem Ende der Gösserhalle bleibt nur noch ein einzelnes historisches Gebäude am Neuen Landgut übrig: die Inventarhalle. Sie ist noch bedeutend älter, äußerlich in gutem Zustand und architektonisch interessant. Wie sie künftig genutzt wird, ist noch unklar.
Wenn es der Stadtregierung schon mit der Gösserhalle nicht gelang, eine schonende Lösung mit einem Mehrwert für die Bevölkerung zu erreichen, warum dann nicht zumindest bei der Inventarhalle? Hier könnten SPÖ und NEOS zeigen, dass es auch anders geht. Ohne Demolierung, aber dafür mit Platz für Kunst & Kultur, mit Räumen für soziale Einrichtungen und mit Platz für Marktstände. Ganz einfach wird das natürlich nicht, denn wie die Gösserhalle ist auch die Inventarhalle in Privatbesitz.
Kontakte zu Stadt & Politik
- SPÖ: kontakt@spw.at, Tel. +43 1 535 35 35
- ÖVP: info@wien.oevp.at, Tel. +43 1 51543 200
- Die Grünen: landesbuero.wien@gruene.at, Tel. +43 1 52125
- NEOS: wien@neos.eu, Tel. +43 1 522 5000 31
- FPÖ: ombudsstelle@fpoe-wien.at, Tel. +43 1 4000 81797
(Die Reihung der Parteien orientiert sich an der Anzahl der Mandate im November 2020.)
Verfall und Abrisse verhindern: Gemeinsam gegen die Zerstörung! (Anleitung mit Infos und Kontaktdaten)
Quellen, Fotos
- Die Gösserhalle startet mit dem Lokal Steinhart (meinbezirk.at, 4.7.2023)
- Neue Gösserhalle hinter alten Ziegelmauern biegt in die Zielgerade (Der Standard, 23.5.2023)
- Alte Gösserhalle in Wien-Favoriten wird revitalisiert (Der Standard, 5.3.2021)
- Die Gösserhalle auf dem Weg in die Zukunft (Bezirkszeitung, 2.3.2021)
- Alte Gösserhalle wird zum dreistöckigen Büro mit „Schweizerhaus“ (Kurier, 23.3.2021)
- Aus Gösserhalle werden Büros (ORF, 14.3.2021)
- Neues Landgut – Startschuss für ein neues Stadtviertel beim Hauptbahnhof Wien (Presseaussendung der Wiener Stadtregierung, 5.3.2020)
- „Performeum“ eröffnet: Es fehlte nur das LSD (Kurier, 20.5.2017)
- Wien: Gösserhalle wird Eventlocation (17.10.2017)
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