Leidsche Rijn (Utrecht): Neues Stadtviertel mit alten Stärken
Im niederländischen Utrecht wird an einem neuen Stadtteil gebaut, der im Sinne der traditionellen europäischen Stadt geplant ist.
Im niederländischen Utrecht wird an einem neuen Stadtteil gebaut, der im Sinne der traditionellen europäischen Stadt geplant ist.
Der Petersplatz und einige angrenzende Gassen wurden umgestaltet. Begegnungszonen und eine kurze Fußgängerzone wurden eingerichtet, der Bodenbelag erneuert und mehr Platz für Fußgänger geschaffen. In die engen Gassen wurden Bäume und Grünflächen gesetzt.
Die Plaça del Mercat, der Platz bei der historischen Markthalle von Valencia, ist seit 2022 eine Fußgängerzone. Das Projekt ist Teil einer großflächigen Umgestaltung im Zentrum der spanischen Stadt.
Die autofreie Fläche am Friedrichsplatz wurde vergrößert, begrünt und stellenweise entsiegelt. Ein Abschnitt der angrenzenden Staglgasse wurde zur Fußgängerzone. Zusammen mit anderen umgebauten Straßen ist eine begrünte und teilweise verkehrsberuhigte Verbindung zum Westbahnhof entstanden.
Wo früher Autos fuhren, ist jetzt eine große Fußgängerzone: Der Rathausplatz der spanischen Stadt Valencia wurde 2020 großteils verkehrsberuhigt. Eine bauliche Umgestaltung mit Begrünung folgt.
Der Platz im Zentrum der spanischen Stadt wurde 2022 zur Fußgängerzone umgebaut.
Die belgische Stadt mit ihren über 260.000 Einwohnern ist für ihre progressive Verkehrspolitik bekannt. Die Förderung des Fußgänger- und Radverkehrs, sowie der öffentlichen Verkehrsmittel, stehen im Mittelpunkt.
Dieser Artikel zeigt, wie sich einige bekannte Straßen und Plätze über die Jahrzehnte hinweg verändert haben.
Der Boulevard Anspach in Brüssel ist seit 2015 eine riesige Fußgängerzone. Die Zeiten, in denen sich täglich tausende Autos durch die Straße im Stadtzentrum schoben, sind damit vorbei.
Ljubljana kann Verkehrsberuhigung. Seit 2007 wird das Zentrums von Sloweniens Hauptstadt nach und nach umgestaltet. Doch bereits lange zuvor war der öffentliche Raum immer wieder einschneidenden Veränderungen unterworfen - etwa durch den Siegeszug des Autos und die Einstellung der Straßenbahn.
Der Tartini-Platz im Zentrum von Piran ist einer der schönsten Plätze Sloweniens. Seit der Jahrhundertwende hat sich der historische Platz gleich mehrfach gewandelt. Wo heute eine Fußgängerzone eingerichtet ist, fuhren und parkten früher die Autos. Bis in die 1950er waren sogar Straßenbahnen auf dem Platz unterwegs.
Treviso ist einen Besuch wert. Von der nahe Venedig gelegenen Stadt lässt sich viel lernen. Architektur und besonders der öffentliche Raum im Stadtzentrum sind beeindruckend.
Fotos vom 19. Jahrhundert bis heute. Mit Infos zu Gebäuden, Verkehr und Stadtgestaltung.
Verkehrsberuhigung hat viele Vorteile: Mehr Platz für Menschen und Begrünung, weniger Lärm, mehr Umsatz für Geschäfte, mehr Sicherheit im Verkehr und ein schöneres Straßenbild.
Wie sich Verkehr und öffentlicher Raum in der Mariahilfer Straße verändert haben. Von 1900 bis heute.
Die Seestadt Aspern ist das vielleicht bekannteste Stadtentwicklungsgebiet Wiens. Einer der zentralsten Teile der Seestadt ist das Seeparkquartier, das direkt bei der Endstelle der U-Bahn-Linie 2 liegt. Während etliche der neuen Gebäude einen zumindest passablen Eindruck machen, ist der öffentliche Raum eine mittlere Katastrophe. Die Fußgängerzone mitten in einem der aufstrebenden Stadtteile Wiens ist eine schlichte "Asphaltwüste".
Der Stephansplatz ist das unbestrittene Zentrum Wiens. Doch nicht immer hat es um Österreichs bedeutendste Kirche - den Stephansdom - eine schöne Fußgängerzone und viel Platz für alle gegeben. Jahrzehntelang waren Stephansplatz, Graben und Kärntnerstraße fest in der Hand des Autoverkehrs. Fahrende und parkende PKW bestimmten den öffentlichen Raum, Fußgänger wurden an den Rand gedrängt, die Innere Stadt galt als sterbender Bezirk. – Fotos und Infos zu 140 Jahren Stephansplatz & Umgebung. Mit Schwerpunkt öffentlicher Raum und Verkehr.
Die kleine Gasse mit dem Dreifachkonsonanten ist seit Ende 2019 teilweise eine Fußgängerzone. Damit gibt es nur wenige Schritte von der Mariahilfer Straße entfernt neue Bäume, eine schöne Pflasterung und viel Platz für alle. Gerade für den 6. Bezirk mit seiner hohen Bevölkerungsdichte und den spärlichen Grünflächen ist das eine enorme Verbesserung.