Pohlgasse 36: Hausabriss genehmigt
Ein Gründerzeithaus zwischen Schönbrunn und Meidlinger Hauptstraße darf abgerissen werden. Wieder einmal hat die Baubehörde den Abbruch eines erhaltungswürdigen Hauses genehmigt.
Ein Gründerzeithaus zwischen Schönbrunn und Meidlinger Hauptstraße darf abgerissen werden. Wieder einmal hat die Baubehörde den Abbruch eines erhaltungswürdigen Hauses genehmigt.
In Inzersdorf wurden zwei Häuser abgerissen. Eines davon - Oberlaaer Straße 375 - war ein gut erhaltener Altbau.
Bei dem Gründerzeithaus nahe der Wiedner Hauptstraße wurde die Fassade rekonstruiert. Dabei dürfte annähernd nach den Originalplänen aus dem 19. Jahrhundert gearbeitet worden sein.
Die DC Towers an der Donau waren als Ensemble aus zwei komplementären Hochhäusern geplant. Turm 1 wurde 2013 fertiggestellt. Turm 2 fehlt noch. Er wurde in der Zwischenzeit gleich zweimal umgeplant. Von der ursprünglichen Idee ist dabei nichts übriggeblieben.
Die 1895 erbaute Villa wurde von der Architekturbehörde als erhaltenswert eingestuft. Trotzdem will der Eigentümer das Gebäude abreißen. Das Dach und ein Holzaufbau wurden bereits entfernt. Die Bausubstanz ist der Witterung schutzlos ausgesetzt.
Ein Gründerzeithaus nahe der Simmeringer Hauptstraße wurde von den Behörden zum Abriss freigegeben.
Ein Ensemble aus vier Häusern im 20. Bezirk wurde aufgestockt. Das äußere Erscheinungsbild hat sich dadurch stark verändert.
Die Argentinierstraße liegt perfekt und könnte eine einladende Straße sein. Tatsächlich sieht es aber düster aus: Grauer Asphalt, viele Parkplätze und fehlende Begrünung machen den öffentlichen Raum unattraktiv. Bezirk und Rathaus haben Verbesserungen versprochen.
Wo früher Autos fuhren, ist jetzt eine große Fußgängerzone: Der Rathausplatz der spanischen Stadt Valencia wurde 2020 großteils verkehrsberuhigt. Eine bauliche Umgestaltung mit Begrünung folgt.
Das Gebäude der Sozialversicherung der Selbständigen in der Wiedner Hauptstraße wurde umgebaut. Dabei ist die charakteristische Fassadengestaltung der 1970er-Jahre verloren gegangen.
Im 14. Bezirk darf ein Gründerzeithaus, in dem einst ein Kino war, abgebrochen werden. Wieder einmal versagt der Abriss-Schutz für Altbauten.
Das Gründerzeithaus an der Ecke Geblergasse/Taubergasse in Hernals wurde aufgestockt. Die ästhetische Wirkung des Gebäudes hat sich dadurch stark verändert.
In der äußeren Mariahilfer Straße droht ein Abriss. Betroffen sind womöglich gleich zwei Altbauten. Einer davon ist ein ehemaliges Kino.
Der Platz im Zentrum der spanischen Stadt wurde 2022 zur Fußgängerzone umgebaut.
In Hietzing wurde ein Jahrhundertwendehaus abgerissen.
Das 2018 erbaute Wohnhaus ist ein für Wien untypischer Neubau. Die abwechslungsreiche und hochwertige äußere Gestaltung mit einer Klinkerfassade reagiert auf die Umgebung und auf ältere Architektur.
Die Donau City sollte einst ein zweites Wiener Stadtzentrum werden. Geworden ist das Hochhausviertel etwas ganz anderes. Der Stadtteil an der Donau ist gekennzeichnet durch harte Ästhetik, menschenleere Flächen und ein Nebeneinander riesiger Gebäude.
Gleich drei Altbauten nahe Mariahilfer Straße und Westbahnhof stehen vor dem Abriss. Dabei sieht die Magistratsabteilung für Architektur die Häuser als erhaltenswert an. Trotzdem hat die Baubehörde den Abriss erlaubt.
Das größte Sprechtheater im deutschsprachigen Raum ist von einer großen Asphaltfläche mit Parkplätzen umgeben. Der öffentliche Raum um Burgtheater und Café Landtmann ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.
Das alte Haus in der Sperrgasse 13, nahe Westbahnhof, wurde abgerissen. Dabei war der Abbruch anfangs verweigert worden, denn die Architekturbehörde hielt das Gebäude für erhaltenswert.
Ende 2022 wurde der Altbau an der Ecke Schüttelstraße/Stadionallee abgerissen.
In diesem Artikel werden einige Beispiele für begrünte Fassaden, Straßen und Plätze in Belgien vorgestellt. Mit Fotos aus Brüssel, Gent und Leuven.
Das Biedermeierhaus in der Schutzzone soll abgerissen werden.
Die Villa in der Pötzleinsdorfer Straße 90 stand in einer Schutzzone. Trotzdem wurde sie abgerissen.
Laufend werden historische Gebäude demoliert. Die Stadtregierung hat einen Kurswechsel versprochen. Aber kommt der tatsächlich?
- Erschienen auf derstandard.at.
Das Biedermeierhaus im 7. Bezirk wurde aufgestockt. Den Architekten ist dabei eine erstaunliche Kombination aus zeitgenössischem Weiterbau und Bezugnahme auf den Altbestand gelungen.
In dem Gründerzeithaus im 4. Bezirk dürfte es beträchtliche Schäden geben. Die Baupolizei musste eingeschaltet werden. Was der Eigentümer mit dem Haus vorhat, ist unklar.
Im 22. Bezirk ist ein Stück Nachkriegsarchitektur verloren gegangen. Das Denkmalamt soll Interesse an einer alten Fabrik in Aspern gezeigt haben. Aber der Eigentümer kam der Prüfung offenbar zuvor - durch einen Abriss.
Am Mariahilfer Gürtel im 15. Bezirk haben sich etliche prächtige Gebäude im Stil des Historismus erhalten. Gleich drei nebeneinanderliegende Häuser sind aber in schlechtem Bauzustand. Wie geht es mit dem historischen Ensemble weiter?
Das Gründerzeithaus beim Alois-Drasche-Park hat eine neue Fassade bekommen. Bei einer Sanierung wurde 2020 neuer Dekor angebracht.
Die belgische Stadt mit ihren über 260.000 Einwohnern ist für ihre progressive Verkehrspolitik bekannt. Die Förderung des Fußgänger- und Radverkehrs, sowie der öffentlichen Verkehrsmittel, stehen im Mittelpunkt.
Dieser Artikel zeigt, wie sich einige bekannte Straßen und Plätze über die Jahrzehnte hinweg verändert haben.
In Hernals ist ein Gründerzeithaus in Gefahr. Bei dem bewohnten Gebäude nahe Vorortelinie und Kongreßpark wurden Fenster herausgenommen. Im Inneren soll es schwere Schäden geben.
Das Gründerzeithaus wurde massiv aufgestockt. Auch etliche Fenster wurden getauscht und farblich mit der Fassade in ein Schwarz-Weiß-Schema überführt.
Bei dem Haus wurde das Dach abgedeckt. Das Gebäude scheint nun schutzlos der Witterung ausgeliefert zu sein. Sogar das Denkmalamt hatte Interesse am Schutz des Gebäudes. Doch die Unterschutzstellung musste abgebrochen werden - wegen "massiv devastierten Zustandes".
In Meidling steht seit 2019 ein Wohnhaus, das sich mit seiner Architektur von vielen anderen Wiener Neubauten deutlich unterscheidet. Besonders auffällig ist die moderne Interpretation eines Turms an der Ecke.