Gent: Straßen und Plätze im Wandel der Zeit

Gent ist eine alte Stadt. Und Gent verändert sich. Die Stadt in Belgien mit ihren über 260.000 Einwohnern ist für ihre progressive Verkehrspolitik bekannt. Die Förderung des Fußgänger- und Radverkehrs, sowie der öffentlichen Verkehrsmittel, stehen im Mittelpunkt. Besonders deutlich wird das im Stadtzentrum.

Dieser Artikel zeigt, wie sich einige bekannte Straßen und Plätze über die Jahrzehnte hinweg verändert haben. Der Fokus liegt auf dem Verkehr und dem öffentlichen Raum. Mit Fotos von 1900 bis 2022.

Dieser 2022 erschienene Artikel wurde im Juli 2024 aktualisiert.

historischer Turm in der belgischen (flämischen) Stadt Gent zu drei verschiedenen Zeiten, links 1900, Mitte, 2007, rechts 2018
Gent um 1900, 2007 und 2018 (Fotos: Library of Congress; Mirandala, CC BY-NC-ND 2.0; © Stad Gent-Dienst Toerisme, CC BY-NC 2.0)

Korenmarkt

Der Korenmarkt bildet das Zentrum der Altstadt von Gent. Früher fuhren hier Autos. Heute ist der Platz vor dem monumentalen Postgebäude eine Fußgängerzone.

Die Straßenbahn fährt durch die Fußgängerzone – heute wie damals.

Durch die Reduktion des Kfz-Verkehrs in der Innenstadt wurde der Korenmarkt quasi in einen früheren Zustand zurückversetzt: in einen für Fußgänger und Straßenbahnen ausgerichteten Platz.

Wo früher eine Verkehrsinsel lag, ist heute ein großer autofreier Platz:

Der Korenmarkt („Getreidemarkt“) ist heute eine weite Fläche ohne (Höhen-)Niveauunterschied. Noch in den 1990ern waren Fußgänger auf die Ränder des Platzes beschränkt.

Vor dem Kaufhaus an der Ecke parkten früher Autos. Heute ist die Fläche Fußgängern, Radfahrern und dem Lieferverkehr vorbehalten.

Der nächsten Fotos zeigen die Veränderung seit den 1990ern:

Die Häuserzeile auf den Fotos unten hat sich seit den 1970er-Jahren nicht verändert. Nur der öffentliche Raum wird heute anders genutzt.

Die Parkplätze sind vom Korenmarkt schon lange verschwunden:

Der Platz vor der gotischen Kirche St. Niklas (erbaut im 13. und 14. Jahrhundert) war noch in den 1990ern vom Autoverkehr geprägt. Heute fahren hier nur noch Straßenbahnen – wie schon um 1900. Die an die Kirche gebauten Häuser dürften kurz vor 1900 abgebrochen worden sein.

Das Foto unten zeigt den berühmten Blick auf die drei Genter Türme. Während sich die Gebäude nicht verändert haben, ist der öffentlich Raum heute ganz anders genutzt als noch vor einigen Jahrzehnten.

Die neben der Kirche verlaufende Cataloniëstraat war früher eine stark befahrene Straße. Heute fährt hier fast nur noch die Straßenbahn.

Graslei, Korenlei, Predikherenlei

Die Straßen am Fluss Leie, direkt im Stadtzentrum, sind heute ausgedehnte Fußgängerzonen.

Der öffentliche Raum vor den Giebelhäusern an der Graslei wird heute anders genutzt als früher:

Noch in den 1990ern waren die Ufer durch Parkplätze geprägt.

Emile Braunplein

Der Platz zwischen der Kirche St. Nikolaus und dem Belfried, einem hohen Turm auf der anderen Seite, wurde von 2009 bis 2012 neu gestaltet. Ein abgesenkter Park bildet das Zentrum. Alles ist verkehrsberuhigt.

Der Platz vor dem Belfried (Turm) hat sich stark verändert. Der Turm ist aus dem 14. Jahrhundert und heute ein UNESCO-Weltkulturerbe. Direkt angeschlossen ist die Tuchhalle, die auf die Vergangenheit Flanderns als wichtiges Zentrum für die europäische Textilindustrie verweist. Neu ist die 2012 fertiggestellte Halle.

Die Fläche vor dem Turm diente früher als Parkplatz. Einst hatten sich an dieser Stelle Häuser befunden, die wohl schon um 1900 abgebrochen wurden bzw. waren.

Benannt ist der Platz nach einem früheren Bürgermeister.

Die Fotos unten zeigen den Blick auf den Belfried und die daran angeschlossene Tuchhalle.

Die Straßenbahnschienen sind schon auf dem Foto von 1900 zu sehen.

Klein Turkije

Die Gasse hinter der Sint-Niklaaskerk ist heute eine Fußgängerzone mit vielen Lokalen.

Die Nutzung des öffentlichen Raums hat sich seit den 1970ern grundlegend gewandelt. Die Gebäude sind unverändert geblieben.

Noch in den 2000er-Jahren war Klein Turkije offenbar eine normale Durchfahrtsstraße für den Autoverkehr. Der Name der Gasse – übersetzt eigentlich „kleine Türkei“ – soll aber auf eine verballhornte niederländische Entsprechung von „in Konkurs gehen“ zurückzuführen sein.

Botermarkt

Auf diesem Platz befindet sich das Genter Rathaus (ganz links auf den Fotos). Heute gilt auch hier eine Fußgängerzone.

Auf dem letzten Foto der Fotostrecke oben sind links noch Häuser zu sehen, die das Rathaus verdecken. Der ganze Häuserblock wurde um 1960 abgebrochen. Die Fläche wurde auch in den letzten Jahren nicht wieder bebaut.

Die Aufnahmen unten zeigen den Blick auf den Belfried, den 95 Meter hohen Turm, zu verschiedenen Zeiten. Lange Zeit fungierte der Botermarkt als reguläre Straße für den Kfz-Verkehr.

Am Rande des Platzes wurden eine Fußgängerzone eingerichtet und Bäume gesetzt:

Am Botermarkt befindet sich das Genter Rathaus, das zum größten Teil im 16. und 17. Jahrhundert erbaut wurde.

Poeljemarkt

Der Platz grenzt direkt an das Rathaus und befindet sich dort, wo bis in die frühen 1960er ein alter Häuserblock stand. Nachdem der Platz jahrzehntelang als Parkplatz genutzt wurde, erfolgte eine Neugestaltung. Dabei wurde 2012 auch ein moderner Neubau, die sogenannte Stadtshal, errichtet, die als Multifunktionshalle dient.

Früher gab es Pläne, auf dem Platz ein Parkhaus zu errichten. Spätestens mit der Neugestaltung des Areals wurden diese Pläne verworfen.

Die moderne Halle befindet sich direkt vor dem Rathaus. Heute gilt hier eine Fußgängerzone.

Goudenleeuwplein

Die Platz zwischen Poeljemarkt und Sint-Niklaaskerk ist heute eine große Fußgängerzone.

Die noch auf dem Foto aus den 1970ern (unten) auffällige Baulücke wurde indes durch einen Hotelneubau geschlossen.

Hoogpoort

Eine am Rathaus gelegene Straße, deren Gestaltung und Nutzung sich deutlich gewandelt hat.

Zwischen den nächsten beiden Fotos liegen 43 Jahre.

Die Einfahrt ist heute für den regulären Kfz-Verkehr gesperrt. Radfahren ist erlaubt.

Sint-Baafsplein

Der Platz ist umgeben von wichtigen Gebäuden: Belfried und Tuchhalle, Stadttheater und St.-Bavo-Kathedrale. Der Platz ist heute autofrei.

Vor dem Stadttheater (NTGent) steht eine Statue, die früher in der Mitte einer „Verkehrsinsel“ des dortigen Parkplatzes lag.

Das Stadttheater wurde 1899 erbaut.

Auch auf diesem Platz hat sich die Bebauung in den letzten Jahrzehnten nicht geändert.

Auch die Straße, auf der die Tram fährt, ist heute eine verkehrsbeschränkte Zone:

Die Aufnahmen unten zeigen wieder den Blick auf die im 16. Jahrhundert vollendete Kathedrale:

Wie um 1900 fährt auch heute die Straßenbahn über den Platz:

Maaseikplein

Auf dem Platz hinter der Kathedrale befindet sich ein großes Denkmal, das an die spätmittelalterlichen Maler Jan van Eyck und seinen vermeintlichen Bruder Hubert erinnert. Aufgestellt wurde es kurz nach 1900. Der Platz wurde 2019 umgestaltet. Die Grünfläche zwischen Kirche und Denkmal wurde vergrößert, die dort befindlichen Parkplätze sind weggefallen.

Bei der Umgestaltung wurde der Asphalt neben der Kirche durch einen kleinen Park ersetzt. Die folgenden Fotos wurden von unterschiedlichen Richtungen aufgenommen, zeigen aber dieselbe Fläche:

Sint-Veerleplein

Der Platz liegt bei der mittelalterlichen Burg Gravensteen und wird heute für Gastgärten genutzt. Früher befand sich hier ein Parkplatz. Die Straßenbahn fährt seit etwa 1900 neben dem Platz vorbei.

Die Häuser, die schon um 1900 den Platz prägten, stehen heute immer noch.

Anstatt der Parkplätze sind heute Gastgärten auf dem Platz.

Groentenmarkt

Der Groentenmarkt („Gemüsemarkt“) diente einst als Exekutionsplatz. Wohl bis etwa in die 1990er-Jahre wurde auch dieser Platz als Parkplatz genutzt.

Der Platz dient immer noch als temporärer Markt. Abgesehen von der Straßenbahn herrscht heute nur noch Anrainer- und Lieferanten-Kfz-Verkehr.

Der Groentenmarkt ist über eine kurze Straße direkt mit dem Hauptplatz (Korenmarkt) verbunden:

Vrijdagmarkt

Der „Freitagsmarkt“, ein historischer Platz im Stadtzentrum, wird seit dem 12. Jahrhundert als Marktplatz genutzt.

Unter dem Platz befindet sich eine Garage mit über 600 Parkplätzen.

Die Grundstruktur des Platzes hat sich in über hundert Jahren nicht verändert.

In der Mitte des Platzes steht seit dem 19. Jahrhundert die Statue von Jacob van Artevelde, der im 14. Jahrhundert zum De-facto-Regenten Flanderns aufstieg. Die mächtigen Laternen und das Gitter um das Denkmal gibt es heute nicht mehr.

Der Vrijdagmarkt wird beherrscht von zwei großen Gebäuden, dem Ons Huis (ein 1902 erbautes Gewerkschaftsgebäude) und dem Bond Moyson (erbaut 1899). Anders als noch in den 1970ern ist der Platz – abgesehen vom Markt – eine Fußgängerzone ohne Parkplätze.

Der Platz 2022 und 1989:

Der Platz ist durch den Markt und die Lage im Stadtzentrum sehr belebt.

Grootkanonplein

Auch der an den Vrijdagmarkt anschließende Platz ist eine Fußgängerzone. Der Name rührt von der „großen Kanone“ her, die seit dem 16. Jahrhundert auf dem Platz aufgestellt ist.

Kouter

Ein großer rechteckiger Platz in der Altstadt, auf dem einmal wöchentlich ein großer Blumenmarkt stattfindet. In den 1990er-Jahren wurde eine über 400 Fahrzeuge fassende Tiefgarage unter dem Platz errichtet. Anders als früher gibt es heute keine oberirdischen Parkplätze mehr.

Schouwburgstraat

In dieser kurzen Straße neben dem Platz Kouter befindet sich die von 1837-1840 errichtete Oper.

Die Schienen für die Straßenbahn gab es bereits in den 1970ern. Die Parkplätze vor der Oper sind heute verschwunden, ein Schutzgitter vor dem gegenüberliegenden Gehsteig ist dazugekommen. Die Straßenpflasterung blieb erhalten, ebenso alle Gebäude.

Sint-Michielsplein

Der Platz vor der größtenteils im 16. Jahrhundert vollendeten Sint-Michielskerk (Kirche St. Michael) ist heute ein kleiner autofreier Platz, der von den angrenzenden Straßen durch Poller getrennt ist.

Hooiaard, Pensmarkt

Der Platz, an dem die beiden Straßen zusammentreffen, ist heute Teil der Fußgängerzone, die direkt in den Hauptplatz (Korenmarkt) mündet.

Sint-Pietersplein

Der Stadtplatz ist benannt nach der hier gelegenen Sankt-Peters-Abtei, die heute als Museum genutzt wird.

Unterhalb des Platzes befindet sich eine Tiefgarage. Im Rahmen der Errichtung wurde auch die Oberfläche neu gestaltet. Autos parken auf dem Platz heute keine mehr.

Gewad

Wie sich der öffentliche Raum mit verhältnismäßig einfachen Mitteln attraktiver gestalten lässt, wird an einer kleinen Kreuzung am Rande der Altstadt sichtbar. Wo drei Gassen aufeinandertreffen war in den 1970ern eine große Verkehrsfläche für Kfz. Heute wächst in der Mitte ein Baum; die Kreuzung wurde aufgelöst und durch Poller getrennt, sodass nur noch Zweiräder durchfahren können.

Oudburg

Die kleine Straße war noch bis zumindest 2014 eine gewöhnliche Durchfahrtsstraße mit Parkplätzen.

Jan Breydelstraat, Burgstraat

Die kleine, durch zahlreiche Geschäfte und Lokale geprägte Jan Breydelstraat ist heute eine Wohnstraße. 

An der Ecke zur Burgstraat steht heute ein Baum. Die Fläche für Fußgänger wurde im Vergleich zu den 1970ern deutlich vergrößert.

Auch die angrenzende Burgstraat hat sich verändert:

Mageleinstraat

Die schmale Mageleinstraat ist schon seit zumindest den 1970er-Jahren eine Fußgängerzone.

Die Straße ist gesäumt von vielen Geschäften und Lokalen.

Schon in den 1970ern war die Magdeleinstraat eine Einkaufsstraße:

Kalandestraat

Die kurze Kalandestraat ist eine Fußgängerzone im Stadtzentrum.

1979 war die Gasse noch für den Autoverkehr geöffnet.

Veldstraat

Die bekannte Einkaufsstraße ist rund 400 Meter lang und seit 1984 eine Fußgängerzone.

Wie so oft haben sich auch hier die Gebäude nicht verändert – die Straße aber umso mehr.

Die Veldstraat fällt heute durch vereinzelte Bäume und viel Platz für Fußgänger auf.

Die Straßenbahn fährt nach wie vor durch die Straße. Die Veldstraat ist eines der vielen Beispiele, die zeigen, dass sich Tramwayverkehr und Fußgängerzonen nicht ausschließen.

In den 1970ern war die Veldstraat vom ruhenden Autoverkehr geprägt:

Die Abkehr vom Autoverkehr

Die in den Fotostrecken sichtbaren Veränderungen kamen nicht von alleine zustande. Den größeren Umbauten gingen lange politische Debatten und Planungen voran. Die räumliche und sprachliche Nähe zu den Niederlanden, wo schon frühzeitig dem Radverkehr Priorität eingeräumt wurde, mag vieles beschleunigt haben. Ein entscheidendes Jahr für die Genter Verkehrspolitik war 2017, als ein neues Mobilitätskonzept in Kraft trat. Die Zeit berichtete ein Jahr darauf über dieses Mobilitätskonzept, …

… das man in ganz Belgien unter dem Namen circulatieplan kennt. Als „Verkehrsplan“ kann man das übersetzen – oder treffender als „Um-Fahr-Plan“. Im Kern nämlich geht es darum, den Durchgangsverkehr auf den Stadtring R40 zu verbannen, also heraus aus dem Zentrum, wo er der attraktiven Stadt zuvor ein hartnäckiges Stauproblem mit entsprechender Luftverschmutzung bescherte. Anstelle des Autos sollen die rund 260.000 Einwohner öffentliche Verkehrsmittel benutzen oder aufs Rad umsteigen.

Gent ist für Durchgangsverkehr alles andere als gemacht. Als mittelalterliches Handelszentrum war die Stadt eine der Metropolen des Kontinents. Die großflächige, zum Teil mit Kopfsteinpflaster bedeckte Innenstadt zeugt noch von dieser Bedeutung – doch ein breites Straßenmuster fehlt, was das Zentrum stauanfällig macht (…)

Der Kraanlei etwa, eine lange Straße entlang des Flusses Leie, ist einer dieser Hingucker-Orte mit Kopfsteinpflaster, von denen es im Zentrum Gents viele gibt. Seit vergangenem Jahr kommt das so richtig zur Geltung, denn der circulatieplan hat einen Teil des Kraanlei weitestgehend autofrei gemacht. Nur noch Bewohner dürfen hier zum Parken hinfahren, Handwerker zum Arbeiten, und Lieferwagen bis morgens um 11 Uhr. Eine direkte Folge davon sind die zunehmenden Elektrofahrräder, mit denen immer mehr kleinere Lieferungen ausgeführt werden (…) An Orten wie diesem sieht man nun Bewohner passieren und Touristen verweilen, und ein ums andere Mal fällt auf, wie sich die Abwesenheit von Autos auf die Atmosphäre auswirkt. Es ist langsamer, entspannter und deutlich leiser – dennoch bleibt die Umgebung gleichsam urban (…)

Ein Kennzeichen des neuen Konzepts ist, dass die jeweiligen Maßnahmen der lokalen Situation angepasst sind. Das bedeutet: An drei neuralgischen Punkten geht die Stadt besonders entschlossen vor. Knip werden diese Punkte genannt. Knippen bedeutet „schneiden“ und ist hier im Sinne von „durchschneiden“ von berüchtigten Durchgangsrouten zu verstehen. Nur noch Krankenpfleger, Busse und Taxis dürfen passieren. Allen anderen droht ein Bußgeld von 55 Euro – eine Regelung, die auf Anzeigentafeln mehrsprachig aufleuchtet und deren Einhaltung mithilfe von Kameras überprüft wird.

(…) Seit Einführung des Plans ist die Autonutzung in der Stadt um 12 Prozent gesunken, dafür gibt es 25 Prozent mehr Radfahrer, und in der abendlichen Rushhour wird der ÖPNV 28 Prozent mehr genutzt als vorher. An 22 der 29 Messstellen hat sich die Luftqualität verbessert.

2016 wurde die Parkordnung für Kfz geändert, um die Einfahrt ins Stadtzentrum zu de-attraktivieren:

The parking plan (…) was introduced in 2016. It comprises a parking tariff policy that encourages car users to leave their vehicles on the outskirts of the city by providing mostly free park-and-ride services, combined with public transport and city bikes. Higher tariffs apply to cars parked closer to the historic centre. More areas are being reserved for resident parking, and underground spaces are becoming more expensive for long-term parking.

Von 2017 bis 2020 erfolgte eine Evaluierung des Verkehrskonzepts – mit positivem Ergebnis:

We see a clear shift towards the more sustainable modes of transport; a differentiated improvement of the city’s accessibility, and an improvement of the traffic livability (…) Furthermore, the city needs to continue to optimise the possibilities of the other modes of transport to be used as an alternative for the car.

Quellen, Infos

Fotos

WienSchauen.at ist eine unabhängige, nicht-kommerzielle und ausschließlich aus eigenen Mitteln finanzierte Webseite, die von Georg Scherer betrieben wird. Ich schreibe hier seit 2018 über das alte und neue Wien, über Architektur, Ästhetik und den öffentlichen Raum.

Wenn Sie mir etwas mitteilen möchten, können Sie mich per E-Mail und Formular erreichen. WienSchauen hat auch einen Newsletter:

Nach der Anmeldung erhalten Sie ein Bestätigungsmail.