2018 wurde das alte Hotel Karolinenhof in Floridsdorf abgerissen. Es befand sich gegenüber dem bekannten Karl-Seitz-Hof und zeichnete sich durch seinen Jugendstil-Dekor aus. Seit 2020 steht hier ein Neubau mit schlichter Fassadengestaltung. Was sagt dieses neue Gebäude über die Wiener Architektur der Gegenwart aus?
Hundert Jahre Familienbetrieb
Die Geschichte des Karolinenhofs im Floridsdorfer Bezirksteil Jedlesee beginnt im frühen 20. Jahrhundert. In den letzten Jahren der Monarchie, als gegenüber noch eine Kaserne stand, wurde das Gebäude errichtet. Schon in der Anfangszeit war eine Gastwirtschaft im Haus untergebracht, die Vermietung von Fremdenzimmern nahm aber erst langsam seinen Lauf.
Ein großer Aufschwung kam mit dem Bau des großen Karl-Seitz-Hofes, wie der Nachfahre des Gründers, Franz Nahrada, schildert:
Im Jahr 1925 war es dann so weit: die alten Baracken [der Kaserne] waren verschwunden und die Stadt Wien entschied sich für eine Wohnhausanlage und gegen ein Spital. Hier sollte ein richtiges Ortszentrum entstehen, mit Geschäften, Theater, ein “Superblock” des roten Wien (…)
Hunderte Arbeiter am gewaltigen Bau speisten jeden Tag in drei Schichten bei uns. Im Keller entstanden modernste Bier- und Fleischkühlräume, die neuen Bewohner der Gartenstadt nahmen das Lokal und den wunderschönen Gastgarten gut an, bei Jedleseer Bier und gutem Wein genossen sie das Essen, in der Küche werkten bis zu 5 Frauen an einem 1926 angeschafften, modernen “Restaurations-Gasherd” und die Auswahl war reichlich.
Der Hotelbetrieb setzte in der zweiten Republik ein und blühte in den 1980er-Jahren:
In den achtziger Jahren begann Wien touristisch zu boomen, und der Karolinenhof fand eine neue Zielgruppe in Busgruppen die in zwei oder drei Wochen Europa durchquerten, mit Menschen aus allen fünf Kontinenten. So traf ich immer neue Menschen aus Brasilien, Indien, Kanada und viele mehr.
Doch unmerklich kündigten sich wieder die Vorboten einer Veränderung an. Immer mehr internationale Hotelketten investierten in Wien, und eines Tages begann die Regelmäßigkeit der Busse nachzulassen. Die Viersternhotels im Zentrum begannen mit einem Preiskampf zur Füllung ihrer Überkapazitäten. Die PSK Bank [im Erdgeschoß des Gebäudes] begann laut über die Frage des Standorts nachzudenken, überall machte sich ein neuer Geist des verschärften Wettbewerbs breit (…)
Fast einhundert Jahre gingen in der Jedleseer Straße Nr. 75 die Gäste ein aus ein. 2011 musste das Hotel aber aus wirtschaftlichen Gründen schließen. Neben der gestiegenen Konkurrenz und den beträchtlichen behördlichen Auflagen hat bestimmt auch die periphere Lage das ihre dazu beigetragen. Zurück blieb ein wichtiges Zeugnis der späten Gründerzeit – nämlich das Gebäude selbst.
Jugendstilfassade bis zuletzt erhalten
Zur Architektur des ehemaligen Hotels schrieb Gerhard Jordan, lange Zeit Bezirksrat der Grünen im 21. Bezirk:
Der Entwurf stammte von Franz Aubrecht, einem der Vertreter des sogenannten „Baumeister-Jugendstils“ der Spätgründerzeit in Floridsdorf. Von ihm gibt es im 21. Bezirk eine große Anzahl von späthistoristischen Wohnhäusern, oft mit secessionistischem Dekor, die von 1910 bis 1914 entstanden (…)
Noch bis kurz vor dem Abriss war der Fassadendekor erhalten, wie das Foto unten zeigt.
Keine Schutzzone eingerichtet
Unter Denkmalschutz stand das Gebäude nicht. Das Denkmalschutzgesetz ist in Österreich zu limitiert, um im Verhältnis nur eher durchschnittliche Gebäude wie den Karolinenhof zu schützen. Zudem war das Gebäude irgendwann unschön aufgestockt worden und somit nicht mehr im ursprünglichen Zustand.
Aber es hätte trotzdem eine Möglichkeit gegeben, den Erhalt zu sichern: Im Jahr 1998 hat die Stadt Wien für die Gegend um die Jedleseer Straße einen neuen Bebauungsplan beschlossen. Dabei hätte eine Schutzzone verhängt werden können, womit ebenfalls ein langfristiger Schutz vor einem Abbruch erreicht worden wäre. Aber die Wiener Behörden und Politiker haben das verabsäumt. Zuständig für das Planungsressort (und damit auch für Schutzzonen) in der damaligen SPÖ-ÖVP-Koalition war Bernhard Görg (ÖVP).
Hotel Karolinenhof wird abgerissen
2017 berichtete die Bezirkszeitung über den bevorstehenden Abriss des Karolinenhofes:
Das Grundstück wurde verkauft, das Eckhaus wird abgerissen und weicht einem Wohnbau (…) Das Konzept sieht einen modernen Wohnbau mit Loggien und einer Garage für eine gehobene Wohnqualität vor. Die bestehende Bauklasse bleibt erhalten.
Mehr Geschoße auf derselben Fläche – das ist wohl der Grund gewesen, warum der neue Eigentümer einen Abriss bevorzugt hat. Da die Stadt sich nicht rechtzeitig um eine Schutzzone und eine genau angepasste Höhenwidmung gekümmert hatte, ließen sich diese Pläne nicht beeinflussen.
Nach nur 105 Jahren kam dann das Ende für das alte Gebäude. 2018 wurde es restlos abgerissen. Nur einige Monate bevor die Wiener Bauordnung verschärft wurde (die einen Abriss vielleicht verhindert hätte). Die Initiative Denkmalschutz zeigte sich empört:
Das markante Gründerzeitgebäude mit späthistoristischer Fassadengliederung sowie secessionistischen Stilanklängen (Architekt: Franz Aubrecht) bildet gemeinsam mit dem gegenüber liegenden Karl-Seitz-Hof (bedeutender Gemeindebau der Zwischenkriegszeit) ein wertvolles Ensemble in Jedlesee (…)
Zum x-ten Male und seit vielen Jahren muss unser Verein auf die vielerorts verschleppten Schutzzonenwidmungen verweisen, denn spätestens seit 1996 muss der Stadt Wien die Notwendigkeit großzügiger Schutzzonenerweiterungen bewusst sein. Damals wurde ein eigenes Schutzzonenmodell (MA 19) ausgearbeitet und der Bereich beim Karl-Seitz-Hof als “mit hoher Wahrscheinlichkeit” schutzzonenwürdig ausgewiesen (…)
Schlichtes Wohnhaus folgt auf Hotel
Seit dem Abriss erinnert nichts mehr an das schmucke Jugendstilgebäude. Auch die Bezeichnung Karolinenhof (das Haus war nach der Frau des seinerzeitigen Gründers benannt) ist weg.
Der Bauherr wirbt unter dem Titel Daheim in Jedlesee für den Neubau:
In der Jedleseer Straße 75 steht unser Neubauprojekt mit 49 freifinanzierten Eigentumswohnungen.
Auch die Ensemblewirkung mit dem gegenüberliegenden Haus (am Foto unten links) ist seit dem Abriss passé.
Haben die Architekten das Gestalten verlernt?
Besonders der Vergleich von Altbau und Neubau führt vor Augen, wie sich die Architektursprache in den letzten einhundert Jahren verändert hat. Während der Wohnkomfort sicherlich im Vergleich zu manch alten Häusern deutlich gestiegen ist, spielt der Faktor Ästhetik heute oft nur eine untergeordnete Rolle. Mit fatalen Folgen für die langfristige Attraktivität Wiens.
Was sich mit dem Neubau verändert hat
Natürlich stehen die allerwenigsten Häuser viele Jahrhunderte lang und ein allmählicher Wandel in Häuserbestand und Stadtbild ist auch völlig normal. Die zentralen Fragen sind aber: Wie geht dieser Wandel vonstatten und bringt das neue Gebäude eine Verbesserung in Form und Funktion? Wird die Stadt durch das neue Gebäude aufgewertet oder nicht?
Ohne bauliche Details von Alt- und Neubau im aktuellen Fall zu kennen, lassen sich folgende Beobachtungen machen:
- Der Altbau war in seiner Grundstruktur ein gewöhnliches Gründerzeithaus. Wegen des hübschen Fassadendekors hob er sich aber doch von vielen anderen Häusern ab. Der Neubau hingegen hat keinerlei Dekor oder Kunst am Bau.
- Die Architektur des Neubaus zeichnet sich durch eine Rundung an der Ecke aus, was im Vergleich zum übrigen Gebäude willkürlich erscheint.
- Zusätzlich zu den drei Regelgeschoßen hat der Neubau noch zwei nach hinten versetzte Dachgeschoße und massige Erker auf beiden Seiten. Dass ein privater Entwickler jede Möglichkeit nutzt, mehr Fläche zu generieren, ist aus rein wirtschaftlichen Gründen natürlich verständlich und per se auch gar kein Problem.
- Die Strukturierung der Neubaufassade mittels Balkonen und Erkern folgt zwar der Maximierung der Geschoßfläche, eine abwechslungsreiche Gestaltung wird damit aber nicht erreicht.
- Die Balkone im Neubau sind eine Aufwertung für die zugehörigen Wohnungen. Ob eine ansprechendere Gestaltung der Balkone möglich gewesen wäre?
- Im Altbau war Platz für ein Geschäft und ein Lokal. Die in Schwarz gehaltene Erdgeschoßzone des Neubaus hingegen ist „tot“ – funktional und ästhetisch.
Teure Garagenpflicht
Die maue Gestaltung vieler Neubauten mag vielleicht auch zum Teil diesen Grund haben: Die Wiener Bauordnung zwingt Eigentümer zum Errichten von Garagen. Dadurch wird der gesamte Neubau teurer, wie der VCÖ beschreibt:
„Einer der Kostentreiber ist die Pkw-Stellplatzverpflichtung. In den Städten müssen meist Tiefgaragen gebaut werden, was im Schnitt 20.000 Euro pro Stellplatz kostet. Gleichzeitig sinkt gerade in den Städten der Bedarf für ein eigenes Auto“, spricht sich VCÖ-Experte Markus Gansterer für eine deutliche Lockerung der Pkw-Stellplatzverpflichtung aus (…)
Der Anteil einer Tiefgarage an den Gesamtkosten einer durchschnittlichen Wohnung beträgt rund elf Prozent. Eine Vorschreibung von 1,75 Pkw-Stellplätzen statt einem pro Wohnung bewirkt eine um zehn Prozent höhere Miete, macht der VCÖ aufmerksam. In Zürich gibt es beispielsweise eine Obergrenze für die Errichtung neuer Parkplätze bei Wohn- und Bürogebäuden, weil jeder neue Parkplatz zusätzlichen Autoverkehr verursacht.
Könnte es also sogar sein, dass so viel Geld in den Bau von Garagen fließt, dass dann nichts mehr für eine hochwertige Fassadengestaltung übrigbleibt?
Wer hat Angst vor schönen Häusern?
Die äußere Gestaltung von Neubauten ist auf dieser Webseite schon oftmals thematisiert worden. Auffällig sind u. a. drei Tendenzen:
- Keine Rücksicht auf die Umgebung: Eine harmonische Einpassung von neuen Gebäuden in gewachsene Umgebungen findet fast nie statt. Beispiele: Die Neubauten in der Schutzzone im Zentrum von Hernals und in der Sobieskigasse (9. Bezirk).
- Technizität und Extrem-Design: Manche Neubauten wollen gezielt so anders und „cool“ wirken, dass sie dadurch unwohnlich erscheinen und wie Fabriken oder Lagerhallen wirken. Beispiele: Ein Hochhaus in der Seestadt Aspern und ein Neubau in Ottakring.
- Minimalismus: Viele Bauherren und Architekten sind in einem starren Funktionalismus verhaftet. Abseits von Flächenmaximierung ist vielfach nur wenig Gestaltungswille erkennbar (Beispiele hier).
Auf den Nachfolger des Karolinenhofs trifft wohl vor allem der letzte Punkt zu. Das enttäuscht, denn Wien quillt geradezu über mit spannender Architektur. Die gebauten Stärken der Vergangenheit müssten nur konsequent aufgenommen und weiterentwickelt werden. Weder ist dafür ein Rückgriff auf das 19. Jahrhundert, noch eine weite Reise notwendig. Alleine der 21. Bezirk hat architektonisch viel zu bieten. Es folgen Beispiele.
Expressiv und modern: Karl-Seitz-Hof
Der gewaltige Karl-Seitz-Hof mit seinen über tausend Wohnungen und vielen begrünten Höfen gehört zu den bekanntesten Gemeindebauten der 1. Republik. Das Architektenlexikon sagt zum ursprünglich Gartenstadt Jedlesee genannten Hof:
Paradigmatisch demonstriert hier die weit ausladende halbrunde Hauptfassade, die einen großen Platz umfasst, den expressiven Pathos der Gemeindebauarchitektur der 20er Jahre, und ein hoch über die Dächer aufragender Uhrturm erinnert an die signifikanten Aufbauten bei [Architekt Hubert] Gessners Fabriken der Vorkriegszeit. Im Hof hingegen bedient sich Gessner mit der Ausbildung von Rundtürmen und Rundbogenarkaden allerdings durchaus wiederum einer romantisierenden Gestik, um wohnliche Geborgenheit und gemeinschaftliche Idylle zu evozieren.
Entworfen wurde der Karl-Seitz-Hof von Hubert Gessner, der …
… zu den bedeutendsten Architekten [zählt], die aus der Wagner-Schule hervorgegangen sind. Seine Leistung besteht insbesondere darin, dass er als Architekt der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei für „seine“ Klientel, die Arbeiterklasse, neue architektonische Lösungen schuf. Indem er nicht nur funktionale, sondern auch repräsentative, ästhetisch ansprechende Industriebauten gestaltete, ästhetisierte er gleichsam auch die Tätigkeit der Menschen, die in diesen Gebäuden arbeiteten. Die selbstbewusste Gestik der Fabriksbauten setzte am Beginn des 20.Jahrhunderts aber auch einen wesentlichen Impuls für eine Neubewertung von Arbeitsstätten insgesamt.
Dass im Roten Wien schon kurz nach dem Ende des 1. Weltkriegs großmaßstäblich neu gebaut wurde, muss als absoluter Glücksfall der Geschichte gewertet werden. Die Architektursprache der 1920er und 1930er war äußerst spannungsreich, die Architekten exzellent ausgebildet. Nicht auszudenken, wie Wien heute aussähe, wäre die enorme kommunale Bautätigkeit der Zwischenkriegszeit in eine spätere Periode gefallen (z. B. in 1970er mit ihren monotonen Plattenbauten).
Transdanubischer Jugendstil
Noch einmal zehn bis zwanzig Jahre in der Zeit zurück und wir finden uns mitten in der späten Gründerzeit wieder. Um 1900 hatte der freiere Jugendstil den strengeren Historismus abgelöst. In den inneren Bezirken entstanden aufwendige Wohnhäuser, manchmal üppig-floral geschmückt, manchmal schon sehr sachlich (z. B. Gumpendorfer Straße 82, Neubaugasse 28).
Diese Entwicklung strahlte bis an den Stadtrand aus. In den damals noch viel dünner besiedelten Außenbezirken nahmen sich Baumeister und Architekten die Häuser im Stadtzentrum zum Vorbild. Der „Baumeister-Jugendstil“ ist bis heute in Floridsdorf und Donaustadt gegenwärtig. Um den Schutz dieser Bauten hat sich die Politik aber kaum gekümmert, sodass zahlreiche Häuser aus jener Zeit bereits abgerissen worden sind (u. a. das 1913 errichtete Hopf-Haus).
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(Die Reihung der Parteien orientiert sich an der Anzahl der Mandate im Dezember 2020.)
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(Die Reihung der Parteien orientiert sich an der Anzahl der Mandate im November 2020.)
Verfall und Abrisse verhindern: Gemeinsam gegen die Zerstörung! (Anleitung mit Infos und Kontaktdaten)
Quellen und weitere Infos
- Karolinenhof in Jedlesee: Herber Verlust für das Stadtbild (Initiative Denkmalschutz, 24.08.2017): initiative-denkmalschutz.at/berichte/karolinenhof-in-jedlesee-herber-verlust-fuer-das-stadtbild-24082017/
- Karolinenhof steht vor dem Aus (Bezirkszeitung, 23.8.2017): meinbezirk.at/floridsdorf/c-lokales/karolinenhof-steht-vor-dem-aus_a2219546
- Karolinenhof: Wohnungen statt Traditionshotel (ORF, 28.8.2017): wien.orf.at/v2/news/stories/2862735/
- Infos über die Familie Nahrada und das Hotel Karolinen-Hof: dorfwiki.org/wiki.cgi?Jedlesee/JedleseerGeschichte/FamilieNahrada#100JahreKarolinenhofdiekurzeillustrierteFassung
- VCÖ: Pkw-Stellplatzverpflichtung verteuert das Wohnen (2018): vcoe.at/presse/presseaussendungen/detail/stellplaetze-wohnkosten
- Karl-Seitz-Hof: wienerwohnen.at/hof/241/Karl-Seitz-Hof.html
- Architekt Hubert Gessner: architektenlexikon.at/de/166.htm
- Foto Jedleseer Straße 75 (2018): VIEX – Ernest Niedermann, Hotel Mahrada 1.0, CC BY-SA 4.0
- Foto Donaufelder Straße 241 (2014): Maclemo, Hopfhaus, CC BY-SA 3.0
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